In der Aula des Schulzentrums Steinheim fand am Freitag, dem 7. 2. 2025, der feierliche Abschluss des Kulturforums 2024 im Kreis Höxter statt, welches vom 8. bis 11. November 2024 im Städtischen Gymnasium Steinheim veranstaltet worden war. Für besonderes Engagement wurden dabei die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q2 des Städtischen Gymnasiums Steinheim geehrt. Bei der Veranstaltung in der Aula des Schulzentrums Steinheim, welche eine Stunde dauerte, waren alle Schülerinnen und Schüler und alle Lehrkräfte des SGS anwesend.
Schulleiter Herr Harazim begrüßte alle Gäste und Anwesenden. Gerhard Antoni vom Vorstand der „Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Arbeit, Bildung und Kultur NRW“ erklärte als Veranstalter , dass das Projekt „KulturForum“ in Steinheim entstanden ist und aus Kulturforum-Aktionen in anderer Form hervorgegangen war. Michael Schwarzwald, damals Lehrer am SGS, hatte sie in den Jahren vor 2012 in Steinheim initiiert. Dann wurde ein Trailer gezeigt, um allen Anwesenden die Aktionen und Workshops zu veranschaulichen, welche beim KulturForum angeboten wurden. Gerhard Antoni dankte den Lehrkräften des Steinheimer Gymnasiums, welche bei der Veranstaltung Präsenz gezeigt haben, und auch den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe Q2, welche sich beim Kulturforum besonders engagiert haben. Auf dem Programm standen Wortbeiträge von Landrat Michael Stickeln, dem Schirmherrn des Kulturforums, und von Carsten Torke, Bürgermeister der Stadt Steinheim, sowie musikalische Beiträge des Oberstufenchors des SGS unter der Leitung von Herrn Brödling.
Michael Stickeln lobte den großen Stellenwert des Ehrenamtes im Kreis Höxter und verwies auf eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes Forsa von Anfang 2024. Danach erreicht der Kreis Höxter landesweit in NRW mit einer Quote von 75 Prozent einen Spitzenwert. Denn im Kreis Höxter engagieren sich drei von vier Menschen ehrenamtlich. Für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement wurden dann die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q2 geehrt. Michael Stickeln und Gerhard Antoni verliehen ihnen individuelle Urkunden.
(Text und Foto: Vol)